Nach und nach erhöhte sich der Mitgliederbestand und so waren es 1914 schon 32 Wehrmänner.
Nach dem ersten Weltkrieg ging es mit der Feuerwehrarbeit wieder aufwärts, so dass 1924 eine Mitgliederstärke von 55 Kameraden gezählt werden konnte.
Die Ausbildung der Kameraden verbesserte sich weiter, und so kam es, dass sie auch zu überörtlichen Einsätzen gerufen wurden. Die benötigten Pferde, zum bespannen der Technik, wurden von den
Ackerbürgern gestellt.
Die Alarmierung zu dieser Zeit erfolgte durch eine Person mit Nebelhorn:
Brände im Ort: kurzer und langer Ton
Brände außerhalb: ein langer Ton
Waldbrand: 3 x langer Ton
Im Jahr 1928 erhielt die Wehr ihre erste Motorspritze, zur damaligen Zeit hatte die Wehr eine Mitgliederstärke von 80 Kameraden.